aef3ef8571282e7a23c82ba5625f1ac3.jpg

Social Media Agentur vs. Inhouse Marketing: Was ist besser für kleine Unternehmen?

Du bist Unternehmerin und machst dir Gedanken, ob du dein Social-Media-Marketing lieber in die Hände einer Agentur oder intern in deinem Unternehmen behalten solltest? 🤔

Welcher Weg ist besser geeignet für dein Unternehmen? 🤷

Gemeinsam werfen wir einen Blick auf die Vor- und Nachteile von Inhouse-Marketing gegenüber der Zusammenarbeit mit einer Social-Media-Agentur. Außerdem zeigen wir dir, wie du mit digitalen Tools wie wiasano eine clevere Kombination aus beiden Ansätzen schaffen kannst.

Was ist Inhouse-Marketing? 🤔

Im Kontext des Marketings bedeutet Inhouse, dass die Tätigkeiten und Verantwortungen innerhalb deines Unternehmens liegen. Das heißt, du beschäftigst eigene Mitarbeiterinnen, die sich um die Marketingstrategien und -aktivitäten kümmern. Inhouse-Marketing-Teams sind direkt im Unternehmen tätig und behalten so die Kontrolle über alle Maßnahmen und Ergebnisse.

Vorteile von Inhouse-Marketing ➕

Direkter Draht zu deinem Unternehmen 🔗

Einer der größten Vorteile ist die direkte Anbindung der Mitarbeiterinnen an das Unternehmen und die Produktionsprozesse. Dadurch können Marketingstrategien genau auf die spezifischen Unternehmensziele und die Zielgruppe abgestimmt und effektiv gestaltet werden. Außerdem entfallen zusätzliche Abstimmungsschleifen und langwierige Kommunikationswege, die bei einer externen Zusammenarbeit entstehen können. 🎯

Kontrolle & Flexibilität 👁️

Du hast die volle Kontrolle über die Planung und Umsetzung deiner Social-Media-Maßnahmen. Außerdem bist du flexibler, was Änderungen und kurzfristige Anpassungen betrifft. Dies kann vor allem in schnelllebigen Branchen und bei spontanen Marktveränderungen ein großer Vorteil sein.

Commitment & Motivation der Mitarbeiterinnen 🤝

Das Personal fördert das Unternehmen mit viel Vertrauen und Loyalität. Mitarbeiterinnen, die sich um das Marketing kümmern, sind häufig persönlich stark motiviert und engagiert, zum Vorteil des Unternehmens. Gleichzeitig stärken sie ihre eigenen Fähigkeiten und profitieren von Fortbildungsmöglichkeiten, welche wiederum vom Unternehmen finanziert werden.

Nachteile von Inhouse-Marketing ➖

Hoher Schulungsaufwand 👨🏻‍🏫

Inhouse-Marketing erfordert spezielles Know-how und kontinuierliche Weiterbildung. Gerade im digitalen Marketing verändert sich vieles sehr schnell. Das kann es für kleine Unternehmen schwer machen, auf dem neuesten Stand zu bleiben.

Zusätzliche Kosten für Software und Tools 💰

Neben dem Fachwissen brauchst du für erfolgreiches Social-Media-Marketing auch professionelle Tools. Die Lizenzkosten für diese Software können sich schnell summieren. Dazu kommen unregelmäßige Ausgaben, etwa für einmalige Tool-Lizenzen oder Schulungen, die die Kalkulation zusätzlich erschweren. Achte bei der Tool-Auswahl darauf, dass es ein transparentes Preismodell gibt und du dir sicher sein kannst, wann welche Kosten auf dich zukommen.

Zeit und Ressourcen werden knapp ⌛

Besonders in kleinen Teams bleibt oft wenig Zeit, um sich regelmäßig um kreativen Content und Marketingstrategien zu kümmern. Die Folge: Social Media wird eher zur lästigen Pflicht als zu einer effektiven Marketingmaßnahme.

Wann eine Social-Media-Agentur sinnvoll sein kann ✅

Trotz der vielen Vorteile von Inhouse-Marketing gibt es Situationen, in denen eine Social-Media-Agentur die bessere Wahl ist. Wenn du z. B. schnell professionelle Ergebnisse erzielen willst, etwa bei einem Produktlaunch oder einer wichtigen Kampagne, kann eine Agentur ihre volle Stärke ausspielen. Auch wenn du komplexe Werbeanzeigen schalten möchtest oder hochwertige Videoproduktionen planst, profitierst du von dem spezialisierten Wissen und der Erfahrung einer Agentur. Sie bringt frische Perspektiven von außen, aktuelle Branchenkenntnisse und oft Zugang zu teuren Profi-Tools, ohne dass du langfristig eigenes Personal aufbauen musst. Für Unternehmen, die skalieren möchten oder keine Kapazitäten für den Aufbau eines eigenen Teams haben, kann die Zusammenarbeit mit einer Agentur eine sinnvolle und effiziente Lösung sein.

Tipp: Mit einer Plattform wie wiasano kannst du auch Agenturen gezielt briefen und vorab vieles vorbereiten, um Zeit und Kosten bei der Zusammenarbeit zu sparen.

Die smarte Lösung: wiasano kombiniert Inhouse-Stärke mit KI-Unterstützung 💡

Vielleicht denkst du jetzt: Ich möchte gerne die Kontrolle behalten, aber mir fehlt einfach die Zeit oder das Know-how, alles selbst zu machen. Genau hier setzt wiasano an. Mit wiasano holst du dir professionelle Unterstützung direkt in dein Unternehmen – ohne teure Agentur und ohne den Druck, ein komplettes Marketing-Team aufbauen zu müssen.

Wie wiasano dir helfen kann:

  • 📝 Content-Ideen in Sekunden: wiasano generiert automatisch frische Ideen für Posts, passend zu deinem Unternehmen.
  • 📅 Redaktionsplanung leicht gemacht: Du behältst die Kontrolle, während wiasano dir bei der Planung, Strukturierung und Veröffentlichung deiner Social-Media-Inhalte hilft.
  • 🎨 Professionelle Designs ohne Vorkenntnisse: Erstelle ansprechende Beiträge mit wenigen Klicks, ohne Design-Agentur oder Grafik-Studium.
  • Mehr Zeit fürs Kerngeschäft: Du kannst dich auf dein Unternehmen konzentrieren, während wiasano dir lästige Marketing-Aufgaben abnimmt.

Das Beste: Du behältst die Zügel in der Hand, kannst jederzeit eingreifen und flexibel reagieren – genau wie beim Inhouse-Marketing, aber mit der Effizienz einer Agentur.

Fazit ⤵️

Inhouse-Marketing bringt große Vorteile, wenn es um Kontrolle, Nähe zum Unternehmen und Flexibilität geht. Doch es kann schnell zur Belastung werden, wenn Know-how und Ressourcen fehlen. Tools wie wiasano helfen dir, dieses Dilemma zu lösen: Du arbeitest weiterhin intern, wirst aber von einer smarten, digitalen Lösung unterstützt, die Zeit spart und Ergebnisse liefert.

Hinweis zur gendergerechten Sprache

Der Einfachheit zuliebe wird so manches Opfer erbracht, wie so häufig der Verzicht auf die weibliche Form. Wir wollen an diesen alten Mustern aber nicht festhalten. Denn – wo bleibt denn dann bitte der Fortschritt?

Leider gibt es aber im deutschen Sprachgebrauch keine einheitliche Vorgehensweise. Noch nicht einmal der Duden hält eine klare Empfehlung für einheitliches Gendern bereit.

Sprache ist etwas Lebendiges, das die Welt aus verschiedenen Blickwinkeln zeigt. Das wollen wir auch und haben uns auf unserem Blog – im Sinne einer gestalterischen Freiheit – für das generische Femininum entschieden. Wir weisen an dieser Stelle darauf hin, dass beide Geschlechter gleichermaßen damit gemeint sind.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert