Fragst du dich manchmal, warum es eigentlich so wichtig ist, Regelmäßigkeit in dein Online-Marketing zu bringen?
In diesem Blogpost haben wir die 5 wichtigsten Gründe dafür für dich zusammengefasst.
Grund #1: Damit du dir deinen Expertenstatus sicherst
Durch das regelmäßige Bespielen deiner Zielgruppe mit relevanten Inhalten kannst du dich geschickt als Expertin für deinen Fachbereich positionieren. Regelmäßiges Online-Marketing sorgt also zunächst einmal dafür, dass du als Autorität in deiner Branche ernst genommen wirst.
Wenn dann zu einem späteren Zeitpunkt ein Kaufinteresse bei deinen Leserinnen entsteht, werden sie sich an dich und deine Expertise erinnern und auch bei dir kaufen.
Grund #2: Damit du das Vertrauen deiner Zielgruppe gewinnst
Denk immer dran: Menschen kaufen am liebsten von Menschen, die sie kennen und denen sie vertrauen.
Und das kannst du unter anderem durch Regelmäßigkeit erreichen. Denn, wenn du regelmäßig relevante Inhalte veröffentlichst, gewöhnt sich deine Zielgruppe an dich und beginnt dir zu vertrauen.
Darüber hinaus musst du diese Inhalte natürlich auch professionell aufbereiten und leicht verständlich transportieren. Das ist aber wieder ein anderes Thema, über das du mehr im folgenden Blogartikel erfahren kannst: Content-Marketing: Was ist das eigentlich genau?
Weiter geht’s mit dem nächsten Grund, warum Regelmäßigkeit im Online-Marketing so wichtig ist …
Grund #3: Damit du dir eine Community aufbauen kannst
Durch regelmäßiges Online-Marketing kannst du dir deine eigene Community aufbauen. Aber aufgepasst! Die Konkurrenz weiß auch, dass Regelmäßigkeit der Schlüssel zum Erfolg ist. Somit ist es umso wichtiger, dass du nicht lockerlässt und wirklich ein konsistentes Grundrauschen erzeugst.
Denn vergiss nicht: Wenn deine Marktkonkurrentinnen regelmäßig relevante Inhalte veröffentlichen und du das nicht tust, dann werden sie dir früher oder später deine Community wegschnappen.
Grund #4: Damit du deine Marke noch stärker machen kannst
Mit Regelmäßigkeit stärkst du deine Marke. Denn jedes Mal, wenn du deiner Zielgruppe qualitativ hochwertige Beiträgen zur Verfügung stellst, hinterlässt du einen positiven Eindruck.
Du bleibst in den Köpfen der Menschen, weil du mit nützlichen Informationen präsent warst – und das auch noch, ohne etwas dafür zu verlangen. Das wirkt sich positiv auf die sogenannte Brand Awareness (=Markenbewusstsein) aus und hilft, deine Marke zu stärken.
Grund #5: Damit du mehr Leute auf dich aufmerksam machst
Je mehr Inhalte du veröffentlichst, desto mehr Menschen kannst du auf dein Unternehmen aufmerksam machen. Du erhöhst durch regelmäßiges Online-Marketing also auch deine Markenbekanntheit.
Du solltest aber stets daran denken, dass Qualität hier eine Grundvoraussetzung ist. Dazu zähen unter anderem:
- Nützliche Themen
- Gut recherchierte Inhalte
- Ordentliche Rechtschreibung und Grammatik
- Leicht konsumierbarer Content
- usw.
Unsere Empfehlung: Bring Ordnung in dein Online-Marketing
Du siehst also: Eine regelmäßige Online-Kommunikation kann dir helfen, deine Marketingziele zu erreichen.
Du möchtest gerne mehr Regelmäßigkeit in dein Online-Marketing bringen, weißt aber nicht so recht, wie?
Ein Redaktionsplan kann helfen, dieses Problem zu lösen. Wir haben passend dazu einen Blogpost geschrieben, der dir bei der Erstellung hilft. Klick doch einfach kurz rein: Redaktionsplan erstellen: So geht’s in 7 einfachen Schritten. Unser Tipp: Tu dir selbst einen Gefallen und mach’s nicht mit Excel (Excel-Redaktionsplan: Das sind die 5 größten Nachteile).
Klingt einleuchtend, aber eigentlich hast du überhaupt keine Zeit und auch keine Nerven dafür?
Wir können dich beruhigen – mit diesen Themen musst du dich im Zeitalter der digitalen Wende nicht mehr selbst belasten.
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Alles Liebe,
Elena von wiasano
Hinweis zur gendergerechten Sprache
Der Einfachheit zuliebe wird so manches Opfer erbracht, wie so häufig der Verzicht auf die weibliche Form. Wir wollen an diesen alten Mustern aber nicht festhalten. Denn – wo bleibt denn dann bitte der Fortschritt?
Leider gibt es aber im deutschen Sprachgebrauch keine einheitliche Vorgehensweise. Noch nicht einmal der Duden hält eine klare Empfehlung für einheitliches Gendern bereit.
Sprache ist etwas lebendiges, das die Welt aus verschiedenen Blickwinkeln zeigt. Das wollen wir auch und haben uns auf unserem Blog – im Sinne einer gestalterischen Freiheit – für das generische Femininum entschieden. Wir weisen an dieser Stelle darauf hin, dass beide Geschlechter gleichermaßen damit gemeint sind.
