Künstliche Intelligenz (KI) ist im Online-Marketing zum Game-Changer geworden. KI-affine Marketingspezialistinnen sparen extrem viel Zeit, arbeiten effizienter und sichern sich gleichzeitig einen Wettbewerbsvorteil.
Kein Wunder also, dass sie in der Wirtschafts- und Arbeitswelt immer gefragter werden.
Darüber weißt du natürlich Bescheid. Du würdest deshalb lieber heute als morgen auf KI umstellen, hast aber das Gefühl dich nicht gut genug damit auszukennen?
Damit bist du nicht allein. Viele Online-Marketerinnen stehen vor derselben Herausforderung. Deshalb haben wir in diesem Blogpost die 5 wichtigsten Ratschläge für die Umstellung auf KI zum Nachschlagen zusammengefasst.
Das solltest du bei der Umstellung auf KI beachten
Wer sich jetzt nicht mit KI auseinandersetzt, läuft Gefahr, den Anschluss zu verpassen. Denn KI-Tools und ihre Anwendungsmöglichkeiten werden sich in der nächsten Zeit noch rasanter weiterentwickeln, als bisher.
Wir empfehlen dir, mit der Zeit zu gehen, und KI besser heute als morgen in deinen Marketing-Alltag zu integrieren. Im Folgenden zeigen wir, worauf du achten kannst, damit bei der Umstellung alles glattläuft.
Ratschlag Nr. 1: Hab keine Angst vor KI, sondern sieh sie als Chance
Werfen wir die Killer-Frage einfach mal in den Raum: Wird KI uns alle ersetzen?
Nein, dein Fachwissen und deine Fähigkeiten sind nach wie vor wertvoll und gefragt.
Allerdings wird es schon so sein, dass sich das Berufsbild der Online-Marketerin verändern wird und KI-affine Marketingspezialistinnen immer gefragter werden.
Warum das so ist? Weil das Arbeiten mit KI zahlreiche Vorteile mit sich bringt. Du sparst Zeit, arbeitest effizienter und kannst dir gleichzeitig einen Wettbewerbsvorteil sichern. Kein Wunder also, dass der Trend immer mehr in diese Richtung geht, oder?
Kurzum: KI kann dich nicht ersetzen, dafür aber stark entlasten. Hab also keine Angst vor der KI-Umstellung und versuche sie als das zu sehen, was sie ist – eine riesige Bereicherung.
Du möchtest gerne mehr darüber erfahren? Wir haben einen eigenen Blogpost zum Thema verfasst. Klick am besten gleich rein: KI im Online-Marketing: Chance, nicht Bedrohung
Ratschlag Nr. 2: Lerne, richtig mit KI umzugehen
KI kann dir deinen Marketing-Alltag stark erleichtern. Dazu musst du aber wissen, wie du sie richtig einsetzt.
Zum Beispiel
Du kannst dir deine Marketing-Texte von einer generativen KI erstellen lassen und so extrem viel Zeit sparen. Allerdings solltest du KI-generierte Texte immer korrekturlesen, an deine Unternehmenskommunikation anpassen und auf ihre inhaltliche Qualität überprüfen. Denn auch KI kann Fehler machen.
Du möchtest gerne wissen, was du beim Editieren von KI-Texten sonst noch alles beachten solltest? Wir haben unser Wissen dazu in einem eigenen Blogpost zusammengetragen. Klick am besten gleich rein: KI im Content-Marketing: Das sind die Spielregeln
Ratschlag Nr. 3: Verstehe, dass die Auswirkungen deiner KI-Umstellung weitreichend sind
Wenn du KI in deinen Marketing-Alltag integrierst, dann ist das nicht einfach nur eine Systemumstellung. Du veränderst damit deinen kompletten Arbeitsalltag.
Das lässt sich sehr gut am Beispiel der Zeit verdeutlichen. Denn wenn du einen guten Blogpost ohne KI-Tools schreibst, dann kann das schon mal einen ganzen Vormittag in Anspruch nehmen. Mit KI geht das vergleichsweise viel schneller. Sicher musst du KI-Texte überprüfen und anpassen, du sparst dir mit KI aber immer noch extrem viel Zeit.
Hier sprechen wir übrigens aus Erfahrung: Seit wir bei wiasano mit KI arbeiten, brauchen wir nur mehr rund ein Viertel der Zeit für die Erstellung unserer Postings.
Die gewonnene Zeit kannst du für andere Dinge verwenden und dir so einen Wettbewerbsvorteil sichern.
Denk dran: Wir sind momentan mitten in der digitalen Wende. Wenn du diese Übergangszeit gut überstehen, und sogar von ihr profitieren willst, dann solltest du KI in deinen Marketing-Alltag integrieren.
Ratschlag Nr. 4: Überleg dir gut, für welche KI-Tools du dich entscheidest
Die Qualitätsunterschiede zwischen den unterschiedlichen KIs sind groß. Du solltest deshalb nicht einfach mit dem ersten Tool arbeiten, das dir in die Arme fällt. Versuch hier wirklich strukturiert vorzugehen, und deine Wahl für oder gegen eine KI auf Basis von fundiertem Wissen zu treffen.
Dazu kannst du folgendes tun:
- Lies Testberichte
- Frag KI-affine Marketingkolleginnen
- Lass dich von Expertinnen beraten
- usw.
Kurzum: Nicht alle KIs sind gleich gescheit. Überleg dir deshalb gut, welche du in deinen Marketing-Alltag integrieren willst. Denn du würdest ja auch nicht irgendeine Mitarbeiterin einstellen, ohne dich über sie schlau zu machen.
Ratschlag Nr. 5: Lerne, wie du die KI richtig trainierst
KI schreibt hervorragende Texte. Das Material ist sogar so gut, dass Userinnen nicht mehr unterscheiden können, ob es von einem Menschen oder KI erzeugt worden ist.
Das ist die Theorie. Und das stimmt natürlich auch. Aber KI-generierte Texte sind nicht automatisch gut. Damit sie gut sind, musst du sie richtig prompten.
Was ist Prompten?
Damit KI dir einen Text schreibt, musst du ihr gewisse Anweisungen geben. Das nennt man in der Fachsprache Prompten.
Zum Beispiel
- Was ist das konkrete Thema?
- Wie ist deine Sichtweise zum Thema?
- Welche Tonalität bzw. welchen Stil soll der Text haben?
- Welche konkreten Informationen sollen im Text vorkommen?
- Wer ist die Zielgruppe?
- Was möchtest du mit dem Text erreichen?
- usw.
Die Art und Weise, wie du die KI trainierst, bestimmt schlussendlich über die Qualität der automatisch generierten Texte. Du siehst also: Um gute KI-Texte zu generieren, solltest du dich mit dem Thema Prompten beschäftigen.
Geht das nicht auch einfacher?
Doch, tut es – und zwar mit wiasano.
Wir haben die erste Online-Strategie-Software entwickelt, die dir hilft, dein organisches Online-Marketing im Handumdrehen umzusetzen.
Das Beste daran? Du musst weder prompten noch stundenlang recherchieren, mit welcher KI du arbeiten sollst. Außerdem sorgt das KI-Vorlagen-Feature dafür, dass deine Texte automatisch an deine Unternehmenskommunikation angepasst werden.
Du fragst dich, wie das genau funktioniert?
In unserem Content Tool haben wir eine hochwertige KI integriert, die wir Zauberloopi nennen. Du musst Zauberloopi nur sagen, welche Themen er aufarbeiten soll und wie die Tonalität deiner Texte sein soll. Er generiert dir dann selbständig KI-Texte und -Bilder.
Das Besondere an Zauberloopi? Er holt sich Daten über deine Ziele und Zielgruppe direkt aus unserer Schnittstelle (=API) und erzeugt dazu passende Texte und Bilder.
Hier sind wir übrigens stolze Pioniere – denn das können momentan nur wir in dieser Form bieten.
KI-Vorlagen: So geht Texten in der Neuzeit
Mit dem KI-Vorlagen-Feature kannst du dir von Zauberloopi Texte erstellen lassen, die bereits an deine Unternehmenskommunikation angepasst sind.
Und so funktioniert’s: Du kannst in unserer Software KI-Textvorlagen erstellen für die Kanäle, die du mit wiasano bespielst. Dazu lädst du einfach Beispieltexte hoch und die KI referenziert sich darauf. Die KI-generierten Texte sind dann automatisch an Schreibstil, Tonalität oder auch Sprachbesonderheiten wie Dialekte angepasst.
So kannst du beispielsweise einen Text im Jugendslang oder in einem regionalen Dialekt KI-generieren lassen. Das ist kein Problem für Zauberloopi.
Du möchtest gerne mehr über unsere Software, und wie sie funktioniert, erfahren? Schau dir am besten unser Demo-Video an: Hier klicken & Demo-Video ansehen
Alles Liebe,
Elena von wiasano
Hinweis zur gendergerechten Sprache
Der Einfachheit zuliebe wird so manches Opfer erbracht, wie so häufig der Verzicht auf die weibliche Form. Wir wollen an diesen alten Mustern aber nicht festhalten. Denn – wo bleibt denn dann bitte der Fortschritt?
Leider gibt es aber im deutschen Sprachgebrauch keine einheitliche Vorgehensweise. Noch nicht einmal der Duden hält eine klare Empfehlung für einheitliches Gendern bereit.
Sprache ist etwas lebendiges, das die Welt aus verschiedenen Blickwinkeln zeigt. Das wollen wir auch und haben uns auf unserem Blog – im Sinne einer gestalterischen Freiheit – für das generische Femininum entschieden. Wir weisen an dieser Stelle darauf hin, dass beide Geschlechter gleichermaßen damit gemeint sind.