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Beliebteste Content Management Systeme: WordPress auf Platz 1

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Du bist auf der Suche nach dem passenden Content-Management-System für deine Unternehmenswebsite? Du hast vor lauter Angebot schon den Überblick verloren?

Unser Tipp: Wähle eins, das du deinen Bedürfnissen passt und das auch noch weit verbreitet ist. Denn so findest du schnell Support und gute Zusatzlösungen, falls du mal was Spezielles brauchst.

Wir wollen dir deine Entscheidung erleichtern und haben deshalb die beliebtesten Content-Management-Systeme (kurz: CMS) für dich inklusive Kurzbeschreibung zusammengefasst. Diese Gliederung stammt von statista.com in der aktuellsten Fassung.

Platz 1: WordPress

WordPress ist mit weitem Abstand das meistgenutzte Content Management System weltweit. Einer der Hauptgründe wird sein, dass du dir damit eine professionelle Website bauen kannst, ohne die geringsten Programmierkenntnisse besitzen zu müssen.

Die Einsatzgebiete von WordPress-Websites sind unglaublich vielseitig – zum einen durch die vielen Erweiterungsmöglichkeiten.

Warum WordPress so super ist, haben wir in einem anderen Blogpost noch genauer beschrieben. Hier lang, wenn du mehr wissen möchtest: 9 Gründe, warum WordPress das passenden CMS für deine Website ist

Platz 2: shopify

Auf shopify kannst du deine Website inklusive Webshop aufbauen. Besonders interessant für Händler im B2C-Bereich.

Du kannst dabei aus vielen verschiedenen Vorlagen und Themes wählen und diese dann an dein Corporate Design (kurz: CD) anpassen. Wie der Name schon sagt, liegt der Fokus dabei auf der Erstellung von Shopseiten für E-Commerce.

Shopify ermöglicht das Hosting von Website und Shop an einem Ort und bietet somit ein komplett ausgestattetes CMS für deinen Online-Shop.

Platz 3: Wix

Wix ist einer der beliebtesten Anbieter von Website-Baukästen. Es ist wirklich extrem leicht, sich damit eine Website zu erstellen. Wenn du deine Firmenwebsite mit Wix erstellen möchtest, profitierst du vor allem von der zentralen Verwaltungsmöglichkeit und dem Editor, der dir die Umsetzung enorm erleichtert.

Sogar SEO-Einstellungen, Analytics und mobile Anpassungen kannst du ganz leicht selbst verwalten und einstellen. Außerdem kannst du damit deinen Blog betreiben, Newsletter aussenden und sogar deinen Online-Shop erstellen.

Wix ist ein guter Kompromiss, wenn du keine Webdesignerin hast oder keine Kapazitäten für eine selbst gehostete WordPress-Website.

Platz 4: SQUARESPACE

Auch Squarespace stelle einen Website-Baukasten zur Verfügung, der sehr leicht zu handeln ist. Du kannst aus verschiedenen Templates und Designvorlagen wählen und auch dein eigenes CD einsetzen. Auch das Hosting deiner Website kannst du direkt über Squarespace machen.

Klingt doch sehr ähnlich, wie unser Platz 3, Wix. Im direkten Vergleich unterscheiden sich die beiden Anbieter aber doch: Squarespace wird eine höhere Qualität an Design-Templates nachgesagt. Wix kann dafür mit einer größeren Auswahl trumpfen. Außerdem soll Squarespace in Sachen Navigation die Nase vorn haben.

Am besten machst du dir aber selbst ein Bild davon und entscheidest dann, welcher Baukasten besser zu dir und deiner neuen Firmenwebsite passt.

Platz 5: Joomla

Joomla ist wie WordPress ein Open Source CMS und somit kostenlos. Es wurde speziell für die Erstellung von Websites konzipiert.

Auch Joomla hat eine besonders nutzerfreundliche Benutzeroberfläche und du brauchst keine besonderen Programmierkenntnisse, um dir damit eine neue Firmenwebsite zu erstellen. Es liefert eine große Auswahl an Templates und Plugins für die individuelle Erweiterung der Funktionalität. Joomla wird nachgesagt, dass es sich vor allem für große Website-Projekte mit spezifischen Anforderungen gut eignet. Viele nützliche Grundfunktionen wie Mehrsprachigkeit, Barrierefreiheit und direkte Konfigurationsmöglichkeiten für dein Onsite-SEO bringt Joomla schon in der Basisversion mit sich.

Platz 6: Drupal

Drupal ist ein weiteres Open-Source-CMS, dessen Vorteile in seiner Flexibilität und den vielen Anpassungsmöglichkeiten liegen. Es ermöglicht die Erstellung komplexer Websites und bietet eine Vielzahl von Modulen und Themes. So kannst du auch mit Drupal das Design und die Funktionalität deiner Seite individuell anpassen.

Mit Drupal lassen sich sowohl einfache Blogs als auch große Unternehmenswebsites realisieren. Dank seiner flexiblen Architektur eignet es sich auch für Unternehmen mit spezifischen Anforderungen an Sicherheit und Skalierbarkeit.

Auch Drupal hat mittlerweile eine große Community, mit der du dich austauschen und von den Erfahrungen anderer Nutzer profitieren kannst.

Platz 7: Adobe Systems

Adobe Systems bietet ein umfangreiches Portfolio an Tools und Lösungen für die Erstellung und Verwaltung von kreativem Content. Neben dem bekannten Photoshop und Illustrator bietet Adobe auch das CMS Adobe Experience Manager an.

Mit diesem Content Management System kannst du deine digitalen Inhalte effizient verwalten und personalisierte Erlebnisse für deine Zielgruppe schaffen.

Adobe Systems ist insbesondere für Unternehmen geeignet, die viel Wert auf visuell ansprechenden Content legen.

Allerdings musst du dafür schon einiges an Spezialwissen mitbringen. Es wirkt zuweilen extrem komplex und schwer verständlich. Falls du also deine Website mit dem AEM von Adobe aufbauen möchtest, solltest du Erfahrung in Sachen Framework mitbringen, sonst kann es schnell frustrierend werden.

Platz 8: PRESTASHOP

PRESTASHOP ist ein CMS, das sich speziell auf den E-Commerce-Bereich konzentriert. Es ermöglicht dir und deinem Unternehmen einen einfachen Einstieg in den Online-Handel. Es bietet eine Vielzahl an Funktionen für die Erstellung und Verwaltung von Online-Shops.

Mit PRESTASHOP kannst du Produkte und Bestellungen einfach verwalten. Es stehen dir dafür verschiedene Zahlungsmethoden sowie Versandoptionen zur Verfügung.

Platz 9: Google Systems

Google Systems bietet eine Reihe von Tools und Lösungen für Unternehmen, darunter auch ein eigenes CMS. Dieses ermöglicht eine einfache Verbindung zu den bekannten Google-Tools wie Google Analytics, Google AdSense und Google Drive.

Mit Google Systems kannst du deine Unternehmenswebsite leicht verwalten und von den Vorteilen der Google-Tools profitieren. Das CMS eignet sich für dich insbesondere, wenn du eine enge Verbindung zu den Google-Diensten wünschst und dich nicht selbst um Implementierung und Wartung kümmern magst.

Platz 10: Bitrix24

Bitrix24 bezeichnet sich selbst als kostenloser Online-Arbeitsplatz. Es ist ein CRM- und Projektmanagement-System, das auch ein CMS beinhaltet. Es ermöglicht dir, deine Kundendaten, Projekte und Inhalte an einem Ort zu verwalten.

Mit Bitrix24 kannst du deine Unternehmenswebsite leicht erstellen und verwalten. Darüber hinaus kannst du gleichzeitig Vertriebs- und Projektmanagement-Daten im Blick behalten. Das CMS ist besonders für Unternehmen geeignet, die eine ganzheitliche Lösung für ihr Unternehmen suchen.

Fazit: WordPress – Ist und bleibt beliebtestes CMS dank zahlreicher Vorteile

WordPress ist einfach zu bedienen und erfordert keine tiefgreifenden technischen Kenntnisse. Es bietet eine große Auswahl an Themes und Plugins, um das Design und die Funktionen deiner Firmenwebsite anzupassen.

Jedes der oben genannten Content-Management-Systeme bietet bestimmte Vorteile für Unternehmenswebsites.

  • Shopify eignet sich am besten für E-Commerce
  • Wix und Squarespace sind super Baukästen für Einsteiger
  • Joomla ermöglicht dir komplexe Webprojekte einfach umzusetzen
  • Drupal überzeugt mit seiner Flexibilität
  • Adobe Systems mit seinem Fokus auf kreativen Content
  • PRESTASHOP mit seinem Fokus auf E-Commerce
  • Google Systems mit der Verbindung zu den Google-Tools
  • Bitrix24 mit seiner Allround-Lösung

Jedoch ist WordPress aufgrund seiner einfachen Bedienung, der großen Auswahl an Themes und Plugins, der einfachen Erweiterbarkeit und seiner Suchmaschinenfreundlichkeit das beliebteste CMS weltweit.

Und das Beste? Du kannst WordPress mit wiasano verbinden. Das heißt, du kannst deine Blogposts direkt in unserem Content Tool erstellen, veröffentlichen oder für später planen.

Du möchtest wissen, wie das genau geht? Dann schau dir am besten gleich unser Demo-Video an: Hier klicken & Demo-Video ansehen

Alles Liebe,
Nina von wiasano

Jetzt Demo-Video ansehen

Hinweis zur gendergerechten Sprache

Der Einfachheit zuliebe wird so manches Opfer erbracht, wie so häufig der Verzicht auf die weibliche Form. Wir wollen an diesen alten Mustern aber nicht festhalten. Denn – wo bleibt denn dann bitte der Fortschritt?

Leider gibt es aber im deutschen Sprachgebrauch keine einheitliche Vorgehensweise. Noch nicht einmal der Duden hält eine klare Empfehlung für einheitliches Gendern bereit.

Sprache ist etwas lebendiges, das die Welt aus verschiedenen Blickwinkeln zeigt. Das wollen wir auch und haben uns auf unserem Blog – im Sinne einer gestalterischen Freiheit – für das generische Femininum entschieden. Wir weisen an dieser Stelle darauf hin, dass beide Geschlechter gleichermaßen damit gemeint sind.

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