Du hast dich schon oft gefragt, welches Content-Management-System das richtige für dich und dein Unternehmen ist?
Wir sagen ganz klar: Solange du WordPress benutzt, ist es das richtige. 👍
Spaß bei Seite. Wie schon so oft erwähnt, und trotzdem wahr, es kommt wieder mal drauf an. Aber, damit du herausfinden kannst, ob WordPress zu dir und deinem Unternehmen passt, haben wir diesen Beitrag verfasst.
👏 Warum der anhaltende Hype um WordPress?
WordPress ist nach wie vor das meistverbreitete Content-Management-System (kurz: CMS) weltweit – und das auch noch mit großem Abstand. Ursprünglich wurde WordPress als reines Blog-Publishing-System entwickelt. Jedoch konnten die User aus dem extrem nutzerfreundlichen System schnell weitere Möglichkeiten in der Darstellung von Web-Inhalten herausarbeiten.
So entstanden die ersten Websites, Online-Shops, Foren, Mediengalerien und sogar Learning-Management-Systeme. Heute lassen sich sogar Apps damit programmieren. Diese vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten haben WordPress an die Spitze der meistgenutzten CMS-Systeme katapultiert, wo es sich auch schon viele Jahre hartnäckig hält.
👩💻 Aber zuerst noch: Was ist ein Content-Management-System genau?
Ein Content-Management-System (kurz: CMS) ist ein Programm, das es seinen Userinnen ermöglicht, auch ohne Programmierkenntnisse eine Website zu erstellen. Du kannst so mit relativ geringem Aufwand eine eigene Internetseite erstellen und diese leicht mit Inhalten füllen. Arten von Inhalten fürs Internet sind:
- Text
- Bild
- Video
- Audio
… und natürlich Kombinationen daraus.
Je nachdem, welche Ansprüche du an eine Website hast, kannst du aus einer Vielzahl an CMS wählen. Ein Tipp nur von uns: Wenn du deine Website selbst erstellen und warten möchtest, achte darauf, dass es sich um ein gängiges CMS, wie z.B. WordPress handelt. Das hat den einfachen Grund, dass du dafür im Internet zahlreiche kostenlose Anleitungen und Tutorials findest. So kannst du dir auch schnell selbst helfen, falls du mal wo anstehen solltest.
Und das sind die 9 Gründe, warum WordPress das richtige CMS für deine Firmenwebsite ist
Grund Nr. 1: Die wahnsinnig gute Erweiterbarkeit
Durch den Einsatz von Plugins, Themes und anderen Erweiterungen scheint die Funktionalität deiner WordPress-Installation schier grenzenlos. So gibt es für dich kaum Grenzen in Sachen Individualisierung und Funktionalität.
Grund Nr. 2: Hohe Nutzerfreundlichkeit
Mittlerweile kannst du WordPress auch ohne Pagebuilder spielend leicht bedienen. Inhalte erstellen und verwalten, ist ein wahres Kinderspiel. So kannst du dir auch ohne Programmierkenntnisse eine professionelle Website erstellen.
Grund Nr. 3: Es kostet nix
WordPress gibt es als Open-Source-CMS, das bedeutet, es ist frei zugänglich und kostet nichts. Ob dann verschiedene Themes und Plugins Kosten verursachen, hängt immer von der jeweiligen Entwicklerin ab. Aber grundsätzlich kannst du dir auch ohne Kosten eine tolle Website bauen.
Grund Nr. 4: Suchmaschinen lieben WordPress
Wenn du deine SEO-Hausaufgaben ordentlich gemacht hast, unterstützt WordPress eine bessere Auffindbarkeit in den Suchmaschinen. WordPress-Seiten zeichnen sich durch eine gute Performance aus, was in den Suchmaschinen gut bewertet wird. Darüber hinaus gibt es für WordPress zahlreiche SEO-Plugins, die dir bei der Optimierung helfen und es dir eigentlich richtig leicht machen, unter deinen Suchbegriffen zu ranken.
Grund Nr. 5: Ist auch für Anfänger geeignet
Wie bereits erwähnten bietet das CMS eine besonders hohe Nutzerfreundlichkeit und du kannst mit WordPress auch ohne Programmierkenntnisse spitzenmäßige und professionelle Websites erstellen. Das sind die beiden Hauptgründe, weshalb wir behauten würden, dass WordPress auch für Anfänger ganz hervorragend geeignet ist. Trotzdem solltest du dir gerade am Anfang genügend Zeit einplanen, um das CMS ordentlich kennenzulernen.
Grund Nr. 6: Große Community
Du profitierst von der großen Community hinter WordPress gleich mehrfach:
- Frei zugängliche Beschreibungen und Tutorials.
- Riesiger Marktplatz an Plugins und Themes, mit denen du deine Website erweitern kannst.
- Schnelle Antworten auf individuelle Fragen.
- WordCamps für gemeinsame und ständige Weiterentwicklung.
Grund Nr. 7: Unabhängigkeit für deine Website
Mit WordPress hast du jederzeit die Kontrolle über deine Website. Zum einen bestimmst du, welche Funktionen sie haben soll und wie sie gestaltet ist. Und zum anderen hast du zu jederzeit die Kontrolle über deine Website-Daten – anders, als bei Website-Baukästen wie z.B. Wix oder Squarespace.
Es liegt dir frei, wo du deine Website hostest. Solltest du deine Website mal umziehen wollen, musst du sie nicht bei einem anderen Anbieter neu aufbauen, sondern kannst sie einfach mitnehmen inklusive aller Daten.
Grund Nr. 8: Regelmäßige Updates
WordPress selbst veröffentlicht selbst regelmäßig verschiedene Updates, um die Software einfach laufend zu verbessern. Bei den Updates geht es in erster Linie um Weiterentwicklung, Sicherheit und Fehlerbehebung. Du profitierst davon unmittelbar durch schnellere Ladezeiten, neue Funktionen und besser Benutzererfahrung für deine Website-Besucherinnen.
Auch Themes und Plugins werden fortlaufend optimiert und upgedatet. So wird sichergestellt, dass diese immer mit den neuesten WordPress-Versionen rundlaufen.
Grund Nr. 9: Anbindung an wiasano
Und der beste Grund kommt zum Schluss: Du kannst jetzt deine WordPress-Website mit wiasano verbinden und direkt vom Content-Tool aus deine Blogposts erstellen, planen und veröffentlichen. Deine Website-Einstellungen werden automatisch berücksichtigt. So passen die Blogposts, die du mit wiasano postest, immer in dein CI. Für dich eine gute Arbeitserleichterung: Egal, welche Art von Post du machen möchtest, du kannst das zentral von wiasano aus machen.
Fazit: WordPress ist und bleibt die Nr. 1
Wie du siehst, hat es schon einen guten Grund, warum das Internet zu über 60% voll ist mit WordPress-Webseiten. Du kannst die vielen Vorteile auch ganz einfach für deine Unternehmenswebsite nutzen.
wiasano erstellt dir dazu noch die passende Anleitung, worauf du bei der Website-Erstellung oder -Optimierung achten solltest.
Du möchtest gerne mehr über wiasano erfahren? Dann schau dir am besten gleich unser Demo-Video an:
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Hinweis zur gendergerechten Sprache
Der Einfachheit zuliebe wird so manches Opfer erbracht, wie so häufig der Verzicht auf die weibliche Form. Wir wollen an diesen alten Mustern aber nicht festhalten. Denn – wo bleibt denn dann bitte der Fortschritt?
Leider gibt es aber im deutschen Sprachgebrauch keine einheitliche Vorgehensweise. Noch nicht einmal der Duden hält eine klare Empfehlung für einheitliches Gendern bereit.
Sprache ist etwas lebendiges, das die Welt aus verschiedenen Blickwinkeln zeigt. Das wollen wir auch und haben uns auf unserem Blog – im Sinne einer gestalterischen Freiheit – für das generische Femininum entschieden. Wir weisen an dieser Stelle darauf hin, dass beide Geschlechter gleichermaßen damit gemeint sind.
