Hast du schon Mittel und Wege gefunden, wie dein Unternehmen in dieser neuen, KI-generierten Welt authentisch bleibt?
Das geht zum Beispiel mit User Generated Content (kurz: UGC). Im März 2024 haben wir mit Michael Kamleitner über das Thema gesprochen. Wir haben gemeinsam über aktuelle Entwicklungen diskutiert und die folgenden Fragen beantwortet:
- Was ist UGC eigenltich?
- Welche Möglichkeiten gibt es?
- Welche Stolpersteine gibt es & wie kannst du sie aus dem Weg räumen?
- UGC & AI: Konflikt oder kongenial?
Webinar zum Thema User Generated Content
Hier kannst du dir die Aufzeichnung unseres Webinars mit Michael Kamleitner jederzeit ansehen:
Ein paar Worte zu unserem Gast Michael Kamleitner
Michael ist seit ca. 15 Jahren im Bereich Softwareentwicklung auf Social-Media-Plattformen tätig. Gestartet hat er seine Karriere auf dem Gebiet mit einer kleinen Agentur. Michael hat aus dieser Agentur heraus zwei Produktideen mit seinen Teams entwickelt. Diese beiden kennt ihr vielleicht, denn diese Ideen sind zu namhaften Unternehmen herangewachsen: swat.io und walls.io
swat.io ist ein sehr beliebtes Social-Media-Tool und walls.io eine Plattform für usergenerierten Content. Somit sollte klar sein, warum wir Michael zum Interview geladen haben.
Und was hat User Generated Content mit wiasano zu tun?
Seit März 2024 können wiasano-User ihr eigenes UGC-Tool direkt in der App nutzen. Smart-User können das sogar völlig kostenfrei tun.
Mit wiasano you kannst du Bilder und Videos deiner Community, Kundinnen, Besucherinnen, Mitglieder & Co. einfach einsammeln und für deine eigenen organischen Posts verwenden – und das nicht nur auf Social-Media, sondern auch in deinem Newsletter oder Blog. Kurz gesagt: Authentischen Content an einem Ort sammeln und direkt fürs Online-Marketing weiterverarbeiten.
Du hast noch Fragen zu wiasano you oder dem UGC generell?
Zögere nicht, sie uns zu stellen. Wir beantworten sie dir gerne unverbindlich.
Alles Liebe,
Nina von wiasano
PS: Hier klicken und mehr über das UGC-Tool wiasano you erfahren.
Hinweis zur gendergerechten Sprache
Der Einfachheit zuliebe wird so manches Opfer erbracht, wie so häufig der Verzicht auf die weibliche Form. Wir wollen an diesen alten Mustern aber nicht festhalten. Denn – wo bleibt denn dann bitte der Fortschritt?
Leider gibt es aber im deutschen Sprachgebrauch keine einheitliche Vorgehensweise. Noch nicht einmal der Duden hält eine klare Empfehlung für einheitliches Gendern bereit.
Sprache ist etwas Lebendiges, das die Welt aus verschiedenen Blickwinkeln zeigt. Das wollen wir auch und haben uns auf unserem Blog – im Sinne einer gestalterischen Freiheit – für das generische Femininum entschieden. Wir weisen an dieser Stelle darauf hin, dass beide Geschlechter gleichermaßen damit gemeint sind.