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So formulierst du Sales-Blogposts, die verkaufen – 5 Expertentipps

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Du hast schon mal davon gehört, dass andere ihre Dienstleistungen oder Produkte über Blogposts verkaufen? Du hast solche Blogposts sogar schon gesehen? Dir ist aber noch nicht ganz klar, wie das funktionieren soll?

In diesem Artikel zeigen wir dir, worauf es beim Verfassen von guten Sales-Blogposts ankommt. Wir haben unser Wissen zum Thema gesammelt und übersichtlich in 5 nützlichen Tipps für dich zusammengefasst.

Tipp #1: Verfolge mit deinem Sales-Blogpost nur ein Ziel

Wir raten dir dazu, deiner Leserin pro Sales-Blogpost immer nur ein Angebot zu zeigen.

Warum? Weil es bei zu vielen Informationen auf einmal passieren kann, dass sich deine Leserin überfordert fühlt und deinen Blog fluchtartig verlässt.

Also genau das Gegenteil, von dem, was du erreichen willst.

Tipp #2: Mach es deiner Userin so einfach wie möglich

Gestalte den Verkaufsabschluss für potenzielle Kundinnen so einfach wie möglich.

Hier einige Beispiele, wie du das tun kannst:

  • Verlinke deinen Webshop direkt im Sales-Post.
  • Gib die Bestell-Hotline an.
  • Richte die Möglichkeit ein, online einen Termin zu vereinbaren.

Es gilt: Je benutzerfreundlicher du hier arbeitest, desto besser werden deine Sales-Zahlen aussehen.

Tipp #3: Präsentiere nicht nur dein Angebot, sondern auch dich selbst

Wenn du in deinem Sales-Blogpost auch dich selbst präsentierst, dann wirkt das professionell und du schaffst Vertrauen bei deinen Leserinnen.

Und so funktioniert’s:

  • Werte deine Blogposts mit einem Bild von dir auf.
  • Schließe deine Blogposts mit einer herzlichen Grußformel ab, die deine Leserinnen dazu ermutigt, dich bei Fragen zu kontaktieren.
  • Stelle deine Kontaktdaten zur Verfügung.

Tipp #4: Zeige deinen Leserinnen den Mehrwert deines Angebots

Beschreibe in deinem Sales-Blogpost nicht einfach nur dein Produkt oder deine Dienstleistung. Zeig den Menschen aus deiner Zielgruppe stattdessen, welche Vorteile sich für sie ergeben, wenn sie dein Angebot kaufen.

Versuche dich dazu in deine Zielgruppe hineinzuversetzen und ihre alltäglichen Herausforderungen zu verstehen. Sprich diese Probleme dann gezielt in deinem Sales-Blogpost an und zeig, wie sie durch dein Produkt verschwinden.

Ein Beispiel aus der Praxis

Denk an Putzmittelwerbungen.

Meistens wird der Zuschauerin zuerst ein Kleidungsstück mit einem massiven Fleck gezeigt. Eine Person ist dabei sich abzumühen, um den Fleck herauszubekommen, aber dieser verändert sich kein bisschen.

Dann kommt das zu vermarktende Produkt ins Spiel. Und damit verschwindet der Fleck dann plötzlich ganz einfach und unkompliziert.

Zugegeben, diese Putzmittel-Werbespots sind meist ein wenig plakativ. Aber der Grundgedanke stimmt.

Merk dir also: Biete deiner Zielgruppe in deinen Sales-Blogposts Lösungen zu relevanten Problemen.

Tipp #5: Überzeuge mit Qualität

Qualitativ hochwertige Blogposts stehen für Professionalität und sind eine Grundvoraussetzung, um über deinen Blog zu verkaufen.

Qualität bedeutet unter anderem:

  • Hochwertiges Bild-/Video-/Tonmaterial
  • Korrekte Rechtschreibung und Grammatik
  • Leichte Konsumierbarkeit deiner Inhalte
  • Relevante Inhalte
  • usw.

Unser Fazit: Über den Unternehmensblog zu verkaufen lohnt sich

Sales-Blogposts gehören in jede gute Online-Strategie hinein. Sie bieten dir nämlich hervorragende Möglichkeiten, um deine Angebote an die Zielgruppe zu bringen.

Und damit das auch klappt und deine Sales-Blogposts wirklich zu Verkaufsabschlüssen führen, legen wir dir unsere 5 Tipps ans Herz. Wenn du sie dir beim Verfassen deiner Sales-Beiträge ins Gedächtnis rufst, dann bist du bereits auf einem sehr guten Weg.

Alles Liebe,

Elena von wiasano

PS: wiasano hat Sales-Blogposts in deine Online-Strategie miteingebaut. Du möchtest gerne wissen, wie dir unsere Software dabei helfen kann, diese umzusetzen? Dann schau dir am besten gleich unser Demo-Video an:

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Hinweis zur gendergerechten Sprache

Der Einfachheit zuliebe wird so manches Opfer erbracht, wie so häufig der Verzicht auf die weibliche Form. Wir wollen an diesen alten Mustern aber nicht festhalten. Denn – wo bleibt denn dann bitte der Fortschritt?

Leider gibt es aber im deutschen Sprachgebrauch keine einheitliche Vorgehensweise. Noch nicht einmal der Duden hält eine klare Empfehlung für einheitliches Gendern bereit.

Sprache ist etwas lebendiges, das die Welt aus verschiedenen Blickwinkeln zeigt. Das wollen wir auch und haben uns auf unserem Blog – im Sinne einer gestalterischen Freiheit – für das generische Femininum entschieden. Wir weisen an dieser Stelle darauf hin, dass beide Geschlechter gleichermaßen damit gemeint sind.

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