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So erstellst du professionelle Social-Media-Posts – unsere 3 goldenen Regeln

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Du kannst ein Schnitzel machen, aber bist du deswegen eine Köchin? Du kannst schreiben, aber macht dich das zur Autorin? Die Geburtstagsparty deiner besten Freundin hast du auch schon einmal erfolgreich organisiert, aber kannst du deswegen ein professionelles Großevent ausrichten?

Genau dasselbe gilt für Social Media. Auch wenn viele immer noch hartnäckig auf dem Gegenteil beharren:

Social-Media-Marketing kann nicht jeder.

Ohne Konzept und das nötige Know-how wirds eher schwierig. Aber wenn du dir das erstmal angeeignet hast, dann kannst du mit deinen Skills jonglieren. ????

Die guten Nachrichten? Es gibt gewisse Regeln, an die du dich halten kannst. In unserem Blog haben wir immer wieder Beiträge zum Thema. So kannst du dich Stück für Stück ins professionelle Social-Media-Marketing einarbeiten.

In diesem Beitrag geht es speziell darum, worauf du beim Erstellen von Social-Media-Posts achten solltest.

Die drei goldenen Regeln für Social-Media-Posts

Du willst gute Social-Media-Posts erstellen, weißt aber nicht wirklich, worauf es dabei ankommt? Du wolltest dich darüber schlaumachen, aber bei der Fülle an Informationen im Netz hast du den Überblick verloren?

Das können wir gut verstehen. Deshalb haben wir in diesem Blogpost die drei wichtigsten Regeln für dich zusammengefasst.

Regel Nr. 1: Poste zielgruppenrelevanten Content

Wann entscheidest du dich dazu, einen Post im Internet wirklich fertig zu lesen? Vermutlich eher dann, wenn dich das Theme interessiert …

Die Menschen schenken auf den sozialen Plattformen den Posts die meiste Aufmerksamkeit, die

  1. genau ein Thema treffen, das sie interessiert &
  2. hochwertigen Content bieten, der zum Thema passt

Je nachdem, was deiner Zielgruppe gefällt, brauchst du neben den passenden Texten auch eine aussagekräftige Bildsprache. Auch das Ziel deiner Postings ist wichtig bei der Gestaltung deines Contents. Du wirst den Content anders aufbereiten, ob es sich um einen schieren Reichweite-Post handelt oder doch einen Expertenbeitrag, der deine Seriosität unterstreichen soll.

Regel Nr. 2: Qualität ist Grundvoraussetzung

Nimmst du Posts ernst, die Grammatikfehler beinhalten? Schaust du dir Fotoposts genauer an, wenn das Bild verschwommen ist? Klickst du auf weiterführende Links, wenn Rechtschreibfehler im Text sind?

Vermutlich nicht. Denn mangelnde Qualität wirkt unseriös und Leserinnen verlieren das Vertrauen.

Achte deshalb darauf, dass du stets einwandfreie Qualität lieferst. Bevor du etwas Mangelhaftes postest, solltest du lieber gar nichts posten.

Aber wann ist Content hochwertig? Eigentlich ganz einfach: Die Qualität von deinem Content ist dann hoch, wenn er deine Zielgruppe begeistert.

Du willst wissen, wie du das konkret umsetzen kannst? Wir haben eine Anleitung für dich zusammengestellt, die dich Schritt für Schritt durch die Konzeption deiner Social-Media-Postings leitet: Hier klicken & Anleitung sichern

Regel Nr. 3: Verfolge nur 1 Ziel

Hat dich schon einmal ein Post so richtig verwirrt? So, dass du am Ende nicht wusstest: Soll ich jetzt den Blogbeitrag lesen, oder soll ich den Online-Shop durchstöbern oder soll ich meine Meinung kommentieren?

Die meisten Userinnen scrollen dann einfach weiter und der Post gerät in Vergessenheit. Das ist auch nicht weiter verwunderlich. Denn zu viele Ziele führen zu Verwirrung und im schlimmsten Fall zu Frustration bei deinen Userinnen. Meistens bewirkst du damit dann genau das Gegenteil von dem, was du eigentlich wolltest und die Userinnen reagieren überhaupt nicht auf deinen Post.

Deshalb solltest du immer nur ein einziges Ziel mit deinem Post verfolgen.

Unser Tipp: Definiere dein Ziel immer bevor zu mit dem Schreiben deiner Posts beginnst und richte deinen Post dann genau darauf aus.

Das goldene Dreiergespann: Relevanz, Qualität und Zielorientierung

Lass uns nochmal zusammenfassen. Für das Erstellen deiner Social-Media-Posts solltest du:

  1. über Themen schreiben, die deine Zielgruppe brennend interessieren.
  2. mit hoher Qualität überzeugen.
  3. immer nur ein einziges Ziel verfolgen.

Wenn du beim Erstellen deiner Social-Media-Posts unsere drei Regeln beachtest, dann hast du die Grundlagen schon einmal hervorragend gemeistert.

Du möchtest aber mehr, als nur die Grundlagen? Du hättest gerne eine detaillierte Anleitung, die dich Schritt für Schritt durch den Prozess leitet? Und eine Checkliste zum Abhacken deiner konkreten Aufgaben für die unterschiedlichen Kanäle wär auch noch spitze?

Dann ist heute dein Glückstag. Denn wir haben genau das für dich zusammengestellt: Hier klicken und Checkliste anfordern

Alles Liebe,

Elena von wiasano

PS: Social-Media-Marketing ist nicht easy. Deshalb solltest du dir ein Konzept überlegen und dir das nötige Know-how aneignen. Wenn du den Bogen dann erstmal raus hast, kannst du dich spielen und mit deinen Skills jonglieren.

 

Hinweis zur gendergerechten Sprache

Der Einfachheit zuliebe wird so manches Opfer erbracht, wie so häufig der Verzicht auf die weibliche Form. Wir wollen an diesen alten Mustern aber nicht festhalten. Denn – wo bleibt denn dann bitte der Fortschritt?

Leider gibt es aber im deutschen Sprachgebrauch keine einheitliche Vorgehensweise. Noch nicht einmal der Duden hält eine klare Empfehlung für einheitliches Gendern bereit.

Sprache ist etwas lebendiges, das die Welt aus verschiedenen Blickwinkeln zeigt. Das wollen wir auch und haben uns auf unserem Blog – im Sinne einer gestalterischen Freiheit – für das generische Femininum entschieden. Wir weisen an dieser Stelle darauf hin, dass beide Geschlechter gleichermaßen damit gemeint sind.

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