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Passt Social Media zu deinem KMU?

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Die Frage, ob Social-Media-Marketing das Richtige fürs eigene KMU ist oder nicht, brennt vielen Unternehmerinnen und Marketingverantwortlichen unter den Fingernägeln. 

Sicher wurdest du auch schon einmal damit konfrontiert, dass jetzt jeder auf TikTok sein muss und ohne Social-Media sowieso gar nichts mehr geht im Online-Marketing.

Ganz so einfach ist es leider nicht. Denn Fakt ist, wenn deine Zielgruppe nicht auf Social-Media ist oder du die Unternehmenskommunikation nicht dorthin verlagern möchtest, kannst du dir die Mühe sparen.  

Damit du aber schnell herausfindest, ob Social-Media-Marketing zu deinem KMU passt oder nicht, haben wir diesen Blogpost verfasst. Du findest weiter unten 10 Anzeichen, die dir verraten, ob dein KMU auf Social-Media vertreten sein sollte oder nicht.

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10 Anzeichen dafür, dass Social-Media-Marketing das Richtige für dein KMU ist

#1 Unternehmenskommunikation abgeben

In deinem KMU gibt es einen oder mehrere Mitarbeiterinnen, denen du einen Teil eurer Unternehmenskommunikation anvertraust. Offene, ehrliche und authentische Kommunikation darf mithilfe der sozialen Netzwerke in die Öffentlichkeit getragen und gelebt werden.

#2 Nicht persönlich nehmen

Wer auf Social-Media unterwegs ist, ist häufig negativen Kommentaren oder Kritik ausgesetzt – damit hast du aber kein Problem. Du und deine Mitarbeiterinnen können mit direkter Kritik gut umgehen und nehmen nicht gleich alles persönlich. Ihr seid in der Lage, darauf nüchtern und ohne übermäßige Emotionalität zu reagieren.

#3 Social Media am Arbeitsplatz

Es gibt einige Unternehmen, in denen die Nutzung von Social-Media-Plattformen verboten und sogar gesperrt ist. In deinem KMU sollte die Nutzung von Social-Media am Arbeitsplatz allerdings erlaubt sein, wenn du es für deine Unternehmenskommunikation nutzen möchtest. 😉 

#4 Dialogorientierte Kommunikation

Wie der Begriff schon sagt, ist Social-Media der Bereich im Online-Marketing, der besonders auf den Austausch zwischen den Menschen abzielt – also irgendwie sozial ist. Social-Media ist keine Einbahnstraße. Das ist für dich kein Problem, da ihr auch im Unternehmen dialogorientiert kommuniziert und das gerne auch mit euren Mitmenschen macht.

#5 Ehrliches Feedback

In deinem Unternehmen herrscht eine offene und ehrliche Feedbackkultur. Ihr könnt gemeinsam aus Fehlern lernen und traut euch auch, einmal etwas Neues auszuprobieren. Jeder darf offen sagen, was er/sie sich denkt, ohne Angst vor negativen Konsequenzen haben zu müssen. 

#6 Ressourcen bereitstellen

Bevor du gleich loslegst und am liebsten alle Kanäle gleichzeitig bespielst, solltest du sicher gehen, dass es bei euch im Unternehmen auch die nötigen Ressourcen, wie Mitarbeiter, Zeit und/oder Budget gibt. Falls nicht, beschränke dich am besten nur auf die wirklich wichtigen Social-Media-Kanäle.

#7 Hardware & Software

Klingt jetzt vielleicht banal, aber in deinem Unternehmen sollten die nötigen Hardware- und Softwarekomponenten zur Verfügung stehen. Das heißt, du besitzt eine schnelle Internetverbindung am Arbeitsplatz und die nötigen Berechtigungen, dass du oder deine Mitarbeiterinnen Social-Media-Plattformen am Arbeitsrechner aufrufen können.

#8 Social-Media-Kompetenz

Die Mitarbeiterinnen, die für das Social-Media-Marketing auserkoren wurden, verfügen über die nötige Social-Media-Kompetenz. Das bedeutet, sie beherrschen die bewusste sowie kompetente Nutzung von Facebook, LinkedIn, Instagram & Co. Dazu zählt auch die soziale Kompetenz der Krisenkommunikation.

#9 Datenschutz & DSGVO

In deinem KMU wurde die Datenschutzgrundverordnung (=DSGVO) ordentlich umgesetzt. Ihr habt selbst eine Datenschutzbeauftragte, die sich auskennt oder beauftragt dafür eine externe Spezialistin. Ihr lasst euch ausführlich beraten, was die Nutzung von Social-Media für euer KMU bedeutet und setzt dann die entsprechenden Maßnahmen um. 

#10 Neue Aufmerksamkeit

So ganz grundsätzlich ist dein Unternehmen bereit, sich ins Rampenlicht zu stellen. Social-Media-Marketing ist von nun an Teil eurer Unternehmenskommunikation und sollte auch als solcher behandelt werden. Es wird über kurz oder lang den Blick auf dein KMU verändern und bei richtiger Anwendung positiv beeinflussen. 

Und was bringt Social-Media deinem KMU eigentlich?

Sicher hast du schon viel von der nutzerzentrierten Unternehmenskommunikation gehört, die jetzt alle Unternehmen praktizieren sollten. Dabei stellst du die Interessen, Fragen und Bedürfnisse deiner Kundinnen in den Mittelpunkt. 

Genau hier hilft dir Social Media weiter. 

Wenn du weißt, wer deine Zielgruppe ist und auf welchen Social-Media-Kanälen diese zu finden ist, kannst du mit der richtigen Social-Media-Strategie wirklich was weiter bringen. 

Bedenke aber bitte auch immer: Soziale Netzwerke sind keine Einbahnstraße. Sie leben von der Interaktion der Menschen untereinander. Und genau so solltest du sie auch für dein KMU nutzen. Sei aktiv, interessiere dich für die Menschen und kommuniziere offen und authentisch mit den Userinnen aus deiner Zielgruppe.

Die Vorteile von Social-Media-Marketing für dein KMU im Überblick:

Gibt's da nicht ein Tool dafür?

Ja, das gibt es zum Glück schon! 

wiasano ist die erste Online-Strategie-Software, die dir bei deinen Social-Media-Bemühungen hilft. Du musst du dich nicht mehr mit der Erstellung einer Strategie herumquälen und kannst alle Posts direkt von einem Ort aus steuern. 

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Alles Liebe,
Nina von wiasano

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Hinweis zur gendergerechten Sprache

Der Einfachheit zuliebe wird so manches Opfer erbracht, wie so häufig der Verzicht auf die weibliche Form. Wir wollen an diesen alten Mustern aber nicht festhalten. Denn – wo bleibt denn dann bitte der Fortschritt?

Leider gibt es aber im deutschen Sprachgebrauch keine einheitliche Vorgehensweise. Noch nicht einmal der Duden hält eine klare Empfehlung für einheitliches Gendern bereit.

Sprache ist etwas lebendiges, das die Welt aus verschiedenen Blickwinkeln zeigt. Das wollen wir auch und haben uns auf unserem Blog – im Sinne einer gestalterischen Freiheit – für das generische Femininum entschieden. Wir weisen an dieser Stelle darauf hin, dass beide Geschlechter gleichermaßen damit gemeint sind.

Foto: Taibon Fotografie

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