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Inhouse-Marketing: Die 5 Vor- und Nachteile für KMUs

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Dein Online-Marketing gehört dringend auf- oder ausgebaut, du bist aber nicht sicher, ob du es selbst machen sollst oder einer Agentur übergibst? Du fragst dich, ob Inhouse-Marketing überhaupt das Richtige für dein Unternehmen ist?

So geht es vielen KMUs, die noch nicht so viel Erfahrung mit Online-Marketing haben. Häufig entscheiden sie sich dann gegen ein eigenes Inhouse-Marketing aus Angst etwas falsch zu machen.

Wir haben hier einen Blogbeitrag für dich verfasst, der dir bei der Entscheidung für oder gegen dein eigenes Inhouse-Marketing helfen wird. Du findest hier die 5 Vor- und Nachteile des Inhouse-Marketings für KMUs übersichtlich zusammengefasst.

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Die 5 Vor- und Nachteile von Inhouse-Marketing im Überblick

Deine Vorteile von Inhouse-Marketing:

Mögliche Nachteile des Inhouse-Marketings:

So kannst du vom eigenen Inhouse-Marketing profitieren

Vorteil #1: Fachwissen aus erster Hand

Einer der größten Vorteile von Inhouse-Marketing ist, dass deine Inhalte aus erster Hand kommen. Du kannst dein Branchenwissen und die Kenntnis über deine Zielgruppe direkt für dein Online-Marketing einsetzen.

Das heißt, bei der Vermittlung von Inhalten über deine Online-Marketing-Kanäle, musst du keinen Umweg über eine Agentur gehen.

Du musst dort nicht einem Content-Marketing-Manager lange und breit erklären, worum es bei deinem Angebot geht. Schließlich hast du ein besseres Verständnis für deine Produkte und Dienstleistungen.

Du hast alle Infos direkt vor Ort und kannst diese in wunderbaren Content-Produkten verwandeln, die deine potenziellen Kunden auch gerne sehen.

Vorteil #2: Volle Kontrolle über alle Aktivitäten

Beim Inhouse-Marketing hast du die volle Kontrolle über jede Aktivität. Du entscheidest selbst, was gemacht wird und was nicht.

Auch die Auswertung deiner Online-Marketing-Aktionen liegt dann bei dir. Du hast den vollen Durchblick und kannst selbst nachvollziehen, was deine Tätigkeiten bringen und wo du vielleicht noch nachbessern solltest.

Vorteil #3: Unabhängigkeit und Kostenersparnis

Ein eigener Online-Marketing-Mitarbeiter im Unternehmen kann im Vergleich zu Agenturleistungen einiges an Geld sparen.

Außerdem machst du dich und dein Unternehmen unabhängig. Wenn entsprechendes Online-Marketing-Know-how bereits in deinem Unternehmen existiert, kannst du dir die Hilfe einer Agentur sparen.

Vorteil #4: Datensicherheit bewahren

In Sachen Datensicherheit gibt es gleich zwei große Vorteile vom eigenen Inhouse-Marketing:

  1. Kundendaten schützen
  2. Wettbewerbsvorteile bewahren

Natürlich wird jede Agentur angemessen und sicher mit den ihr anvertrauten Daten umgehen. Aber in manchen Bereichen möchtest du diese vielleicht nicht an Externe weiter geben. Das ist natürlich legitim.

Dann ist es in jedem Fall besser, dass du auf Inhouse-Marketing setzt.

Vorteil #5: Besserer Informationsfluss

Wenn du dein Online-Marketing im eigenen Unternehmen aufbaust, profitierst du auch noch von einem besseren Informationsfluss.

Denn wenn du mit einer Agentur zusammenarbeitest, können die Abstimmungsprozesse länger dauern, als wenn du gleich selbst Hand anlegst. Bis du den zuständigen Mitarbeiter erreichst und der dann Zeit für die Umsetzung deiner Wünsche hat, kann schon einige Zeit vergehen.

Mit dem Inhouse-Marketing kannst du die Reaktionszeiten sehr kurz halten.

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Inhouse-Marketing für KMUs: Die Kehrseite der Medaille

Nachteil #1: Mitarbeiter extra aufbauen

Falls es in deinem Unternehmen noch niemanden gibt, der sich im Online-Marketing auskennt, müsst ihr wohl oder übel einen Mitarbeiter aufbauen.

Das bedeutet entweder einen neuen Mitarbeiter dafür einstellen oder einen bestehenden umschulen. Das kann viel Zeit und Geld in Anspruch nehmen.

Nachteil #2: Mögliche Betriebsblindheit

Natürlich ist es ein Vorteil, wenn die Inhalte und Tätigkeiten direkt aus dem eigenen Unternehmen kommen. Das kann aber auch zu einer gewissen Betriebsblindheit führen.

Bei der Content-Erstellung zum Beispiel solltest du daher aufpassen, dass du deine Inhalte trotzdem für jeden leicht verständlich aufbereitest. Also so, dass die Menschen auch ohne Vorwissen verstehen, welche Service du anbietest und welchen Vorteil sie davon haben.

Nachteil #3: Fehlendes Know-how

Es gibt in deinem Unternehmen noch kein Know-how im Online-Marketing? Bevor du mit deinem Inhouse-Marketing richtig durchstarten kannst, solltest du dieses aufbauen.

Somit sind Schulungen und Ausbildungen nötig, die erst einmal finanziert werden müssen. Außerdem muss die nötige Zeit dafür geopfert werden. Diese könnte im schlimmsten Fall im Unternehmen abgehen.

Nachteil #4: Aktuelle Trends versäumen

Wenn du dein Online-Marketing von einer Agentur machen lässt, sparst du dir die ständige Suche nach neuen Trends. Das erledigt der Agenturmitarbeiter für dich und hält dich auf dem Laufenden – bzw. passt die Aktivitäten gleich selbständig an.

Ansonsten müsstest du selbst lange recherchieren, bis du neue Trends findest und abschätzen kannst, ob diese überhaupt für dich relevant sind. Dafür braucht es schon ein bisschen an Erfahrung und Know-how.

Nachteil #5: Komplizierte Tools und Programme

Im Online-Marketing bist du bei der Auswertung deiner Performance auf verschiedene Tools und Programme angewiesen.

Manche davon sind mittlerweile leicht zu bedienen. Trotzdem ist ein gewisses Vorwissen nötig, um dann auch die richtigen Kennzahlen zu erhalten und diese entsprechend zu interpretieren.

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Ja oder nein zum Inhouse-Marketing?

Wir hoffen, wir konnten dir eine gute Entscheidungshilfe geben, ob Inhouse-Marketing nun das Richtige ist für dein Unternehmen ist.

Dank Inhouse-Marketing mit Strategie betreibst du authentisches Online-Marketing, mit dem du deine zukünftigen Kunden auch wirklich erreichst.

Häufig bestehen Zweifel bei KMUs und ihren Mitarbeitern, in Bezug auf die Umsetzbarkeit und Qualität der selbst umgesetzten Online-Marketing-Maßnahmen.

Das muss aber nicht sein: Denn wir haben die erste Software entwickelt, die dich strategisch und operativ bei der Konzeptionierung und Umsetzung begleitet.

Du möchtest wissen, wie dir wiasano genau helfen kann?

Unsere Software erstellt automatisiert ein Online-Marketing-Konzept und einen interaktiven Redaktionsplan für dich.

Du kannst dann gleich loslegen und deine Online-Strategie selbst umsetzen. wiasano optimiert deine Online-Strategie dann fortlaufend mithilfe unseres Analyse-Tools und den sogenannten Optimierungsmodulen.

Das sind kurze, strategische Aufgaben, die du zur Verbesserung deiner Online-Strategie durchführen kannst. Passe deine Strategie immer besser an deine Ziele, deine Zielgruppe, deine Ressourcen und Skills an. 

Du willst jetzt wissen, wie das genau funktioniert? Dann schau dir am besten gleich unser Demo-Video an: Hier klicken & Demo-Video ansehen

Alles Liebe,
Nina von wiasano

Jetzt Demo-Video ansehen

Hinweis zur gendergerechten Sprache

Der Einfachheit zuliebe wird so manches Opfer erbracht, wie so häufig der Verzicht auf die weibliche Form. Wir wollen an diesen alten Mustern aber nicht festhalten. Denn – wo bleibt denn dann bitte der Fortschritt?

Leider gibt es aber im deutschen Sprachgebrauch keine einheitliche Vorgehensweise. Noch nicht einmal der Duden hält eine klare Empfehlung für einheitliches Gendern bereit.

Sprache ist etwas lebendiges, das die Welt aus verschiedenen Blickwinkeln zeigt. Das wollen wir auch und haben uns auf unserem Blog – im Sinne einer gestalterischen Freiheit – für das generische Femininum entschieden. Wir weisen an dieser Stelle darauf hin, dass beide Geschlechter gleichermaßen damit gemeint sind.

Foto: Taibon Fotografie

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